Schwarzes Schaf mit Fragezeichen über dem Kopf.
Weißes Schaf mit Geldsack im Maul.

Das Kirchenschaf

Ein Blick hinter die Fassade einer maroden Amtskirche

Diese Web-Seite gibt die persönlichen Erfahrungen mit der desolaten Amtskirche und ihrer arroganten Kirchenfunktionäre wieder – vorwiegend der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Die zusammengestellten Rubriken erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sind eine Auswahl gemäß dem persönlichen Erleben und führen die subjektiven Beobachtungen des Autors auf. Sie zeigen schlaglichtartig, wie jämmerlich kaputt diese Kirche ist.

Viele Pfarrer dieser Kirche verkünden bibeltreu mit viel Leidenschaft, Pfiff und Witz das Evangelium des auferstandenen Jesus Christus und sind mit Leib und Seele gute einfühlsame Seelsorger, sind tüchtige Kirchenbauer von der Kinder- über die Jugend- und Erwachsenen- bis zur Seniorenarbeit.

Aber leider predigt der größere und bibelferne Teil der Pfarrerschaft erfolgreich seine Kirche leer. Und wenn sie hinterfragt wird, reagiert sie mit feindseliger Verachtung.

Diese Pfarrerschaft scheint sich nur noch in bibelfernem Homo-Wahn, ideologischem Gender-Gaga, albernem Klima-Gedöns, naivem Islam-Kuscheln, realitätsfernem Flüchtlingssozialismus, dumpfer Rassismusbeschimpfung, chronischer Diskriminierungsangst, staatshöriger Gesellschaftsspalterei, menschenverachtender Impfpflichtempfehlung und so manch anderem Unsinn zu üben.

Die meisten Pfarrer ergehen sich nur noch in einer unchristlichen, zeitgeistig angepaßten, politisch korrekten und heidnischen »Wokeness-Religion«.

Kirche, die mit der Zeit geht, geht mit der Zeit dahin.

Kirche & Impfpflicht …

Eine »Impfpflicht« gegen SARS-CoV-2 (»Corona«) heißt, daß der Staat – auch in Form einer angeblichen Solidargemeinschaft – eine gottgleiche Verfügungsgewalt über Leben, Lebensrecht, Gesundheit und Tod der Bürger bekommt, weil diese Impfung auch schwere Gesundheitsschäden verursachen und töten kann.

Das bedeutet, die Menschen werden zu Objekten staatlicher Willkür degradiert. Den Menschen wird das Menschsein genommen, ihre Würde wird vernichtet.

Die Leitung der Evangelische Kirche in Württemberg ist offiziell zwar nicht für eine Impfpflicht, setzt sich aber auch nicht dafür ein, daß die Würde des Menschen geachtet werden und deswegen eine Impfung freiwillig bleiben muß.

Im Gegenteil:

Wie in besten Dunkelzeiten der jüngeren deutschen Geschichte spielt diese Kirche erneut ganz vorne mit, wenn Gesellschaftsspaltung wieder gesellschaftsfähig ist.

Die bisherigen Antworten, die Art der Rückmeldungen, weitere Beobachtungen und das Verhalten der Kirchenleiter lassen den Schluß zu, daß die Kirche nichts gegen ein menschenverachtendes Zwangsimpfen und damit auch nichts gegen ein staatlich verordnetes Töten beliebiger Menschen einzuwenden hat.

Einer der Kirchenparlamentarier machte sich über den Fragesteller lustig.

Diese Kirche verdient Ihr Mißtrauen.

Treten Sie aus dieser Kirche aus.

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Kirche & Antifa …

Der örtlichen Pfarrerin Heike Meder-Matthis in Stuttgart-Dürrlewang/Rohr später -Möhringen/Fasanenhof wurden freundlich Fragen zu einem von ihr in ihrem Gemeindebrief verfaßten Artikel über das »EKD-Antifa-Schiff« gestellt.

Dann stellte sich heraus, daß die drei unfähigen Kirchenfrauen entlang der Hierarchie-Leiter (oder vielleicht besser Hühnerleiter) Pfarrerin Heike Meder-Matthis, ihre Vorgesetzte Dekanin Kerstin Vogel-Hinrichs und deren Regionalbischöfin Prälatin Gabriele Arnold nur fähig sind, den Fragesteller zu verhöhnen, anstatt sachlich und fachlich versiert Stellung zu nehmen.

Dieses Beispiel zeigt »wunderbar«, wie Pfarrern, v.a. Pfarrerinnen, Kirchengemeinderäten, Dekanen, Prälaten, dem Bischof und den ganzen Synodalen (Kirchenparlamentariern) das einzelne Kirchenmitglied und dessen Fragen vollkommen gleichgültig ist.

Die Kirchenfunktionäre schätzen die Kirchensteuer und verachten den Kirchensteuerzahler.

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Kirche & Homo-Ehe & Kinder …

Der Segen von Pfarrern und Kirche für eine homosexuelle Beziehung ist der Fluch der betroffenen Kinder, Samenspender und Leihmütter.

Die Homo-Ehe und das Deppensternchen machen diese Kirche nicht kaputt. Die Homo-Ehe und das Deppensternchen sind nur der äußere Indikator, das äußere Zeichen, die Warnlampe dafür, daß diese Kirche bereits kaputt ist. Wo Homo-Ehe und Deppensternchen aufleuchten, kann eine Kirchengemeinde abgewickelt, Pfarrer und Kirchengemeinderat fortgeschickt und das Kirchengebäude abgerissen werden.

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Kirche & Rundfunkmafia …

Die umstrittene Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beruht auf einer Art Schutzgeld aufs Wohnen, dem »Rundfunkbeitrag«. Deswegen »Rundfunkmafia«. Die Kirche ist mit ihren Rundfunkräten im Rundfunkrat, Vertretern in den Landesmedienanstalten und als Nutzer von Sendezeiten gemäß dem »Drittsenderecht« Teil dieser mafiösen Organisation. Für die Teilnahme an Gremiensitzungen und ihren Auftritten in Funk und Fernsehen bekommen die Kirchenleute sogar »Aufwandsentschädigungen« von der Rundfunkmafia ausgezahlt.

Dazu wurde den zuständigen Vertretern dieser Kirche Fragen gestellt.

Eine vernünftige Antwort war kaum zu bekommen. Wenn es darauf ankommt, sind die Kirchenfunktionäre dieser Amtskirche in großer Mehrheit nur noch Feiglinge.

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Kirche & Islam …

Diese Rubrik ist in Bearbeitung.

Wie diese Kirche sich vor dem Islam verneigt und ihre weltweit vom Islam verfolgten Glaubensgeschwister verrät.

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Kirche & Deppensternchen …

Diese Rubrik ist in Bearbeitung.

Das Deppensternchen, der Deppendoppelpunkt, der Deppenunterstrich, das Deppenpartizip und weitere Deppenhicks- sowie die Deppenmensch- und Deppenpersonbezeichnungen sind kein Ausdruck von Respekt, sondern der respektlose Ausdruck einer rücksichtslosen Vereinnahmung durch eine sehr einseitig linkspolitische, sehr engstirnige und sehr intolerante Ideologie einhergehend mit einer spießigen und albernen Verbotskultur einschließlich Sprechverboten und demokratiefeindlichen Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Manche sagen dazu »Gendern«.

Das ideologiefreie und sprachlich korrekte generische Maskulin umfaßt sowohl das männliche als auch das weibliche Geschlecht gleichermaßen, einschließlich aller auf Persönlichkeitsstörungen basierenden Phantasiegeschlechter. Wer damit Probleme hat, möge den Arzt, Psychiater oder Seelsorger seines Vertrauens konsultieren. Den vermeintlich Betroffenen müssen nicht ständig ihre Besonderheiten mit ihrem Charakter, ihre Schwierigkeiten mit ihrer Persönlichkeit und ihre Probleme mit ihrem Sex durch Verwendung skurriler Anreden oder Bezeichnungen vor allen anderen vorgehalten werden.

Oder sind wir wieder so weit, wie schon mehr als einmal in der jüngeren deutschen Geschichte, daß eine kleine Minderheit besonders lautstarker Schreihälse moralinsaurer Bessermenschen ihren vermeintlich alleinseeligemachenden Heilsweg gegen eine große stille Mehrheit auch handfest durchzusetzen gewillt ist, was auch vorausgehend schleichend Ausdruck in der Vorgabe fand und findet, sich »sensibler« Sprachregelungen zu befleißigen?

Eine Mehrheit, die sich nicht ständig in dämlicher Zerferei ergehen und stattdessen lieber der Bewältigung ihres Alltags in Ruhe nachgehen möchte, und welche deswegen in gutmütigem und leichtfertigem Pragmatismus nachgibt – bis es zu spät ist.

Thematisch mag zu differenzieren sein, aber das zu Grunde liegende Prinzip ist vergleichbar.

Geschichte scheint sich zu wiederholen. Und die feige Kirche ist wieder mittendrin dabei.

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Kirche & Briefe …

Eine lose und unstrukturierte Sammlung von Schreiben in Form von E-Mails rund um das Chaos in der maroden Amtskirche wie Leserbriefe zu Zeitungsartikel und Rückmeldungen an Kirchenfunktionäre.

Viele ärgern sich über die Zustände in der Kirche, der gesellschaftspolitisch linken Idiotie, die sich schon lange dort breit macht, und der Entfremdung der Kirche von der biblischen Grundlage, verursacht und gebilligt von Kirchengemeinderäten, Pfarrern, Dekanen, Prälaten, Kirchenparlamentarier (Synodalen), bis hoch zum Bischof – und von einer großen schweigenden Anzahl immer noch kirchensteuerzahlender Kirchenmitglieder. Aber anstatt sich zu Wort zu melden und mit einem Mindestmaß an Masse von Rückmeldungen dem Ärger Gewicht zu verleihen, wird lieber still vor sich hin gemault. Der Ärger reicht oftmals nicht einmal aus, um die Trägheit für einen Gang zum örtlichen Bezirksrathaus zu überwinden für die Erklärung des Kirchenaustritts.

Vielleicht ist dieses Verhalten ein Ausdruck von Gleichgültigkeit einer staatlichen Institution gegenüber, eine Gleichgültigkeit, die so groß ist, daß die Leute vergessen haben, wieviel Geld sie sinnlos an diesen Saftladen verschwenden.

So geht Kirche kaputt.

Die Schreiben können als Inspiration für eigene Auslassungen dienen, darin vollständig oder in Auszügen übernommen oder gerne als ganzes weiterverteilt werden.

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Kirche & Kirchenaustritt …

Diese Rubrik ist in Bearbeitung.

Die hier aufgeführten Erfahrungen und Beobachtungen zeigen:

Nicht alle, aber viele Kirchenleute, von den Kirchengemeinderäten und Pfarrern über Dekane und Prälaten bis hoch zum Bischof, verachten den einzelnen Kirchensteuerzahler. Sie wollen nur dessen Geld und meinen hochnäsig, sie wären den Kirchenmitgliedern und Geldgebern keinerlei Rechenschaft über die Verwendung oder vielleicht besser Verschwendung der Kirchensteuer schuldig.

Der Kirchensteuerzahler soll pünktlich sein Geld abgeben und ansonsten das Maul halten.

Die Kirchenfunktionäre lieben die Kirchensteuer und verachten den Kirchensteuerzahler.

So wie hier Kirchenfunktionäre auf einem Kirchensteuerzahler herumtrampeln und vor allem linke Pfarrweiber feindselig reagieren, wenn sie höflich hinterfragt werden, nährt das den Verdacht, daß diese Kirche gar nicht daran interessiert ist, Kirchenmitglieder zu halten oder zu gewinnen.

Diese Kirche ist nicht vertrauenswürdig.

Da hilft nur eines: der Kirchenaustritt.

Das ist bemerkenswert:

Für den Austritt aus dieser maroden Staatskirche muß vor einer weltlichen Behörde persönlich vorgeritten werden, je nach Ort und Land das Standesamt oder Amtsgericht, um ebenso persönlich eine Unterschrift zu leisten – ein Vorgang, den sich die Behörde je nach Ort und Land fürstlich entlohnen läßt. Bequemer und ohne behördliche Terminvorgaben, aber dafür wesentlich teurer, kann der Vorgang über einen Notar abgewickelt werden.

Wie oben schon erwähnt: Die deutsche Amtskirche im allgemeinen und die Evangelische Landeskirche in Württemberg im speziellen ist kaputt.

Es scheint, daß diese Kirche nicht mehr vom Heiligen Geist belebt, sondern nur noch profan durch die Trägheit kirchensteuerzahlender Karteileichen am Überleben gehalten wird.

Eine Trägheit, welche das Aufbringen eines Mindestmaßes an Aufwand verhindert, um für eine »Erklärung des Kirchenaustritts« zum zuständigen Standesamt oder Amtsgericht zu fahren, zu Öffnungszeiten oder gemäß Terminvergaben, die mit der Bewältigung des Alltags kollidieren, verbunden mit dem Zeitaufwand der Hin- und Rückfahrt und der Parkplatzsuche, und als Sahnehäubchen dürfen für diesen »Verwaltungsakt« z.B. in Stuttgart – im Normalfall, Ermäßigungen sind möglich – 55 € hingeblättert werden (Stand Juni 2022).

Um dagegen den Vorgang für einen Eintritt auszulösen, genügt ein kostenloses Telefonat bei der Kirche.

Leben kann nur von Leben kommen. Geistliches Leben kann nur von geistlichem Leben kommen. Wie kann in einer Kirche geistliches Leben entstehen, wachsen und aufblühen, welche nur noch haufenweise aus davonlaufenden Karteileichen und pfarrenden Friedhofsgärtnern besteht?

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Leere Worte. → Leere Predigt. → Leere Kirche.

Treten Sie aus dieser Kirche aus!

… und bis hierher wurde noch nicht mal ein Wort über »Mißbrauchsskandale« verloren.

Machen Sie den
Kirchenaustritt!

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1.7.2023

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